Montag, 27. August 2012

Das verlorene Symbol

 

 

Klappentext

Washington, D.C.: In der amerikanischen Hauptstadt liegt ein sorgsam gehütetes Geheimnis verborgen, und ein Mann ist bereit, dafür zu töten. Doch dazu benötigt er die Unterstützung eines Menschen, der ihm freiwillig niemals helfen würde: Robert Langdon, Harvard-Professor und Experte für die Entschlüsselung und Deutung mysteriöser Symbole. Nur ein finsterer Plan ermöglicht es, Robert Langdon in die Geschichte hineinzuziehen. Fortan jagt der Professor über die berühmten Schauplätze der Hauptstadt, doch die wahren Geheimnisse sind in dunklen Kammern, Tempeln und Tunneln verborgen. Orte, die vor ihm kaum jemand betreten hat. Und er jagt nicht nur – er wird selbst zum Gejagten. Denn das Rätsel, das nur er zu lösen vermag, ist für viele Kreise von größter Bedeutung – im Guten wie im Bösen. Zwölf Stunden bleiben Robert Langdon, um seine Aufgabe zu erfüllen. Danach wird die Welt, die wir kennen, eine andere sein.


Meine Meinung

Ich weiß garnicht so recht was ich zu diesem Buch schreiben soll.
Dan Brown´s Sakrileg hat mir so gut gefallen, aber dieses Buch ist einfach nicht meins.
Ich habe mir eher durchgequält ,als das ich Spaß daran hatte.
Es ist sehr komplex geschrieben.Die Handlung hat nichts spannendes vom Vorgänger.
Mehr kann und möchte ich zu diesem Buch nicht sagen.
Lesen muss man es nicht!!!


 
 

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